SEHNEN - SPÜREN - FREI DENKEN

SEHNEN - SPÜREN - FREI DENKEN


Freitag, 29. November 2013

Meine Vision




Ich, Chandika, habe in meinem Leben eine Vision
von einer noch besseren Welt.

Einer Welt,
in der sich erwachsene Menschen aufrichtig,
authentisch und integer begegnen.

In der sich niemand über einen anderen Menschen erhebt und es auch nicht braucht, andere Menschen auf einen Sockel zu stellen.

In der Menschen nicht in ihrer kindlichen Eitelkeit
und ihrem falschen Stolz, nicht in ihrer Gutgläubigkeit gegenüber selbsternannten Autoritäten verharren,
sich selbst nicht als Opfer ihrer Vergangenheit sehen,
sondern sich Raum geben, um sich selbst zu spüren
und sich zutrauen, selbst immer wieder neu zu denken,
um eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu leben.

Eine Welt,
in der erwachsene Menschen sich selbst in ihrem Leben ernst nehmen, 
indem sie ihrem tiefen Sehnen nach umfassendem Lebensglück folgen
und in ihrem Bewusstsein wachsen und reifen.

Ich habe eine Vision von einer noch besseren Welt,

in der sich Menschen selbst lieben lernen
und zu ihrer Liebe fähig werden,
eine Welt mit mutigen Menschen,
die ihre Beziehungen miteinander
wahrhaftig und liebevoll gestalten - zum Wohle aller.

Ich habe die Vision einer noch besseren Welt,
einer Welt, in der Menschen in Frieden mit einander leben
und Gemeinschaften bilden und erblühen lassen,
in denen es nicht um äußeren Erfolg und eigene Lobhudelei,
nicht um die Verteidigung von Meinungen,
sondern um die gemeinsame Suche und Gestaltung
 einer lebenswerten Zukunft aller geht.

Mich selbst macht es glücklich,
dass ich an einem jeden Tag neu meinen Beitrag
dazu tun kann und tue,
indem ich weiter wachse und reife
und selbst das an mir verändere,
womit ich mich selbst nicht wohl fühle und mir nicht gut tue ...

Dabei muss ich nichts erreichen.
Ich kann jeden Schritt meines Weges wertschätzen
und achten, und immer wieder innehalten.
Es genügt mir völlig, an meinen Vorstellungen einer besseren Welt dran zu sein
und einfach mein Bestes zu geben und das zu tun,
was mir möglich ist.

Warum gibt mir meine Vision Kraft und Zuversicht?

Ich spüre tief innen, dass es sich lohnt zu leben,
da ich aus der eigenen Nabelschau herauskomme
und mich mit dem großen Ganzen verbunden fühle.

Ich fühle mich reich, erfüllt und verbunden
mit allem Leben um mich herum.

Ich erfreue mich an meinem Altwerden und kann,
wenn es für mich dran ist, in Frieden sterben.


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Welt und Weltsicht


Nein, die Welt ist nicht so, wie wir sie wahrnehmen. Sie ist, wie sie ist!
Und sie ist immer sehr viel weiter und komplexer, als wir sie sehen. Wir nehmen stets nur sehr eingeschränkt einen sehr kleinen Teil von ihr wahr.

Dadurch ergeben sich unsere oft sehr unterschiedlichen Weltsichten.
Doch es sind nur die Sichtweisen, die sich unterscheiden.
Und so gibt es tatsächlich unendlich viele Weltsichten.
Doch es gibt nur eine Welt:
Es ist ein und dieselbe Welt, in der wir alle leben – von der wir immer nur unseren eigenen sehr eingeschränkten Ausschnitt sehen.

Es würde uns schon wesentlich einander näher bringen, dies zu begreifen – statt egozentrisch auf den eigenen Weltsichten zu beharren und sie jeweils für das Ganze zu halten.

Donnerstag, 18. April 2013

Frühling


Am Straßenrand beim Insulaner in Berlin mit wundervollem Duft, 

Verrückt sein?

Wir finden es richtig und wichtig, sich selbst immer wieder in neue Positionen zu verrücken. Doch verrückt sein reicht alleine nicht aus. Wie es bemessen, woher den Maßstab nehmen, um das, was man aus verrückter Position sieht, "richtig" einzuschätzen? Was ist dem Leben dienlich? Was bringt mich auf dem Weg zu meinem Lebensglück voran? Was bereichert mich wirklich - und andere Menschen? Es braucht einen klaren und gesunden Kontakt ganz tief nach innen, wo sich unsere entscheidenden Lebensorientierungen befinden!

Donnerstag, 21. März 2013

In Liebe!

Heute vor 16 Jahren hat unsere gemeinsame Lebensreise begonnen, nach dem ersten Gespräch damals haben wir nicht aufgehört, mit einander zu reden und gemeinsam nach tiefem geistigen Konsens zu streben, immer wieder neu. Es war nicht nur leicht, doch jeder Konflikt hat sich gelohnt, wir hatten nie etwas unter den Teppich kehren wollen. Wie viel näher sind wir auf diesem Weg einander und jeder sich selbst gekommen - und dabei innerlich immer weiter geworden. Wir haben einander so viele Bücher ersetzt, von einander lernend, ganz lebensnah. Ich danke Dir für das wundervolle gemeinsame Leben - Chandika!

Donnerstag, 28. Februar 2013

Prolog

(zu Bringfrieds Vorträgen)


 

In meinen Vorträgen biete ich kreative Impulse für eine kritische Auseinandersetzung mit tradierten geistigen Herrschaftspositionen an. Ohne Anspruch auf absolute Wahrheit und ohne ehrfürchtigen Blick nach oben.
Nicht eingebettet in irgendwelche Gedankensysteme, nicht erlesen, sondern eigenverantwortlich und selbst ganz neu gedacht. Skizzen und Anregungen. Zusammengefasst zu vielschichtigen Gedankenbildern, die akustisch zur Ausstellung gelangen.


Herrschaft


Feste gesellschaftliche Ordnungen mit dazugehörigen Herrschaftsstrukturen haben die Entwicklung der Menschheit über Jahrtausende begleitet und dabei menschlichen Fortschritt durchaus auch positiv beeinflusst.
Seit mehr als zwei Jahrhunderten vollzieht sich jedoch ein epochaler Wandel zu immer mehr politischer, gesellschaftlicher und persönlicher Freiheit - somit zu immer mehr Individualiät und Eigenverantwortung hin. Wir befinden uns selbst mittendrin.


Freiheit


Diese emanzipatorische Entwicklung, die aufgrund temporärer politischer Tendenzen durchaus widersprüchlich, im allgemeinen nicht gleichmäßig und im globalen Rahmen nicht gleichzeitig verläuft, sehen Chandika und ich angesichts der unaufhaltsam anwachsenden menschlichen Potenzen als grundsätzlich unumkehrbar an.

Allgemeiner Fortschritt schafft Fülle, die ihrerseits vielfältige Chancen, Möglichkeiten und Entscheidungsspielräume eröffnet, die gleichbedeutend mit Freiheiten sind.
Rasche gesellschaftliche Veränderungsprozesse brauchen zudem kritische Korrektive, die wiederum politische Freiheiten voraussetzen, um potentiellen Fehlentwicklungen möglichst schnell und wirksam entgegen steuern zu können.
Das dafür unerlässliche soziale Engagement des Einzelnen erfordert wiederum dessen souveräne Eigenverantwortlichkeit, die gleichfalls nur in Freiheit reifen kann.

Vor diesem Hintergrund zunehmender gesellschaftlicher Freiheit taugen die alten Welterklärungsmodelle, die sogenannten zeitlosen Wahrheiten und statischen Denkkonzepte von festen Hierarchien und statischen Ordnungen, von Anpassung und Unterordnung nicht mehr. Sie blockieren das Erkennen der eigenen Chancen vielmehr und machen das Begreifen eigener Macht ebenso wie Klarheit über eigene Verantwortungen sehr schwer.
Aufgrund der gewohnten Erklärungsmuster mit innewohnenden Blick nach oben werden auf vielfältigste Weise persönliche Einflussmöglichkeiten auf das eigene Leben und den Lauf der realen Welt verspielt.


Alles alte Denken ist von Herrschaft geprägt.


Herrschaft hat stets auf das Denken der Menschen gezielt und das menschliche Bewusstsein über unzählige Generationen hinweg viel mehr, viel weiter, viel umfassender und viel tiefer geprägt, als wir es uns gemeinhin vorstellen können.
Herrschaftsideologien haben tiefe Spuren hinterlassen, die wir nicht einfach wegwischen können.
Schon sie zu erkennen, kann nur durch die bewusste Beschäftigung mit diesen Prägungen gelingen.


Wir leben in einer neuen Zeit -

wir brauchen wirklich neues, weites und flexibles Denken.


Es reicht nicht aus, gegen äußere Herrschaft aufzubegehren, um als Menschen wirklich frei zu werden.
Echte Freiheit erfordert neben dem Abstreifen realer Fesseln viel mehr.
Denn innere Freiheit kommt nicht automatisch mit äußerer Befreiung einher.
Die umfassende eigene Emanzipation zu einem selbstbestimmten freien Menschen setzt einen positiven Kontakt zu sich selbst - vor allem zum eigenen Spüren und Sehnen voraus. Und sie kann letztlich nur mit einem zeitgemäß neuen, die innere Souveränität unterstützenden herrschaftsfreien Denken gelingen, zu dem ein positives Menschenbild gehört.

Den eigenen Geist in diesem Sinne zu emanzipieren, ist ein ganz eigener, nur vom einzelnen Individuum selbst zu vollziehender Prozess. Dabei geht es weniger um das, was man eh als ungerecht empfindet und dagegen innerlich schon aufbegehrt. Viel wichtiger sind letztlich die subtilen Spuren, die als eigene Begrenzung nicht einmal wahrgenommen werden, weil man sich mit ihnen immer noch positiv identifiziert.


Mit meinen Vorträgen und Texten möchte ich solch subtile Herrschaftsprägungen und -identifikationen benennen und gleichzeitig realitätsbezogene Alternativen skizzieren, um sinnvoll unterstützende Anregungen für das selbstkritische Hinterfragen der eigenen geistigen Prägungen zu bieten.

Sonntag, 24. Februar 2013

Egoismus - im gesunden Sinne!


Definition mit einigen Ergänzungen und Fragen.

Gesunder Egoismus bedeutet:

sich selbst authentisch und aufrichtig vertreten, um bestmöglich nach eigenen Vorteilen in Hinsicht auf eigenes umfassendes Wohlbefinden zu streben.

Hierbei werden die eigenen Beweggründe für eigenes Handeln/Nichthandeln hinterfragt.

Die entscheidende Frage:

Stellt der gerade angedachte (vielleicht ja nur vermeintliche) eigene Vorteil
tatsächlich einen möglichst langfristigen Vorteil für mein größtmögliches und tiefstes Wohlbefinden dar?
Oder liegen meiner Einschätzung irgendwelche Illusionen und insgeheime Ängste zugrunde?

Es zählt zu den größten Herausforderungen im Leben

die eigenen Vor- und Nachteile immer wieder richtig abzuwiegen.
Die grundsätzliche Bejahung eigenen Vorteilsstrebens als gesund und richtig ist wichtig, um diesbezüglich bestmöglich klar zu werden.

Wir sind von Natur aus sehr soziale Wesen.

Deshalb ist beim gesunden Egoismus ganz natürlich das Wohlbefinden anderer mit eingeschlossen.
Im Unterschied zu Co-Abhängigkeit und Narzissmus besteht eigene Klarheit über die Verantwortung für sich selbst und die eigene Mitverantwortung für die jeweiligen Beziehungen mit anderen Menschen.

Auch sehr wichtig:
Sind meine eigenen Kriterien für mich selbst überhaupt wirklich grundsätzlich richtig?

Es gehören sehr viele Aspekte zum eigenen Wohlbefinden!

Die Fixierung auf nur einen (wie etwa Geld) oder einige wenige führt zu einem süchtigen, letztlich armseligen Leben.

Freitag, 8. Februar 2013

die Realität und das Schöne

Viele Menschen sind sich m.E. nicht bewusst, wie schön die Realität ist. Oft wird sie nur damit in Zusammenhang gebracht, was uns nicht gefällt.
Die Realität umfasst aber alles. Das (für uns) Gute wie Schlechte. Selbst wenn wir Bilder von Krieg sehen, ist fast überall Frieden. Es gibt so unendlich viel wunderbar Schönes.
Ich plädiere nicht dafür, die Augen vor dem Negativen zu verschließen. Im Gegenteil, es ist wichtig, es zu sehen, um es verändern zu können.
Doch wenn man nur einseitig schaut, wird man einseitig, verliert die eigene Ausgewogenheit, wird verbittert und/oder aggressiv.
Das Schöne stärkt, es gibt Kraft, das Schlechte zu verändern. Die Realität schließt nämlich immer die Möglichkeit zu ihrer Veränderung mit ein.
Deshalb finde ich es so wichtig, mit der Realität positiv verbunden zu bleiben.

Donnerstag, 24. Januar 2013

gemeinsam forschen



Nicht Recht haben wollen
gemeinsam 
nach der Wahrheit forschen, 
sich mit einander 
auf dem Weg befinden
wohl wissend, 
das Ziel nie ganz 
zu ergründen, 
gehört zum Schönsten 
und Verbindendsten im Leben.


Menschenbild und Selbstvertrauen


Mittwoch, 23. Januar 2013

vom Sommer


Provence 2007

Lebenserfolg



Es geht im Leben nicht darum, 
irgendetwas Bestimmtes zu erreichen.

Es reicht, freudig und ernsthaft zu leben
und für das eigene Lebensglück das Bestmögliche zu geben.

Montag, 21. Januar 2013

Liebe



Ich liebe Chandika sehr, 

aber ich bilde mir nicht ein, 

sie zu brauchen 

und erniedrige sie somit nicht dazu, 

für mich da sein zu müssen. 

Ich schätze es, 

wenn sie mich ebenfalls nicht braucht. 

Denn nur so können wir starke, 

kraftvolle und einander stärkende Partner sein.


Samstag, 19. Januar 2013

Klarheit


Wir lieben die weite Perspektive 
nach außen
wie den tiefen Kontakt 
nach innen.

Damit können wir bestmögliche 
Übersicht und Distanz
wie auch große Klarheit 
für uns selbst gewinnen.


Freitag, 18. Januar 2013

an der Ostsee

SSGZ - Seminartag - 23. Februar 2013



Einen gesunden Egoismus leben
Geistige Klarheit und innere Befreiung von Co-Abhängigkeit und Narzissmus
  
 
Samstag 23. Februar 2013 10-18

Neues Denken und gesundes Verhalten LEBEN LERNEN.
Jeder für sich und gemeinsam im Prozess sein. 

Sich Spüren. 

Blockierende Glaubensmuster erkennen 
und auf ihren Realitätsgehalt hin überprüfen. 

Eigenes Erfahrungswissen miteinander teilen. 

Sich selbst und anderen unvoreingenommen zuhören. 

In Verbindlichkeit zu sich selbst und zu anderen Menschen 
eigene Grenzen und Werte anerkennen und selbstbewusst vertreten.

in Berlin - Friedenau
Preis: 100 €/ermäßigt 80 €

Informationen und Anmeldung:
Forschungswerkstatt
für klares Denken und ein liebevolles Leben
 030 850 76 316
info@sichselbstgutzuhoeren.de

Samstag, 12. Januar 2013

Berglicht


analoge Lichtspurkomposition 1998

Wozu Wissen, wozu Streben?


Jede Anstrengung und jede Arbeit, alle Erkenntnisse, Wissenschaften, auch Kunst und Philosophie sind nur dazu da, das Leben zu erleichtern und zu verschönen.
Denn allein in dem Maße, wie es den Menschen damit insgesamt besser ging, haben zunehmende Intelligenz und Kreativität evolutionäre Vorteile gebracht. 
Alles, was jedoch kurz- oder längerfristig keine Erleichterung schafft, ist letztlich verschwendete Lebenskraft.
Was wirklich erleichternd ist, können wir jedoch nur erspüren. Der Verstand allein kann uns leicht in die Irre führen. Wir brauchen daher wachen Kontakt zu unseren natürlichen Lebensimpulsen und dem tiefen inneren Sehnen, um wohltuende Orientierung zu finden. Oder wir können warten, bis wir krank werden und Schmerzen spüren. Und wenn es gar nicht anders geht, wirkt am Ende auf selektive Weise das natürliche Evolutionsprinzip.
Radikale These:
Das beste Wissen nützt nichts,
wenn man sich selbst nicht spüren kann
und sich vom eigenen Verstand bestimmen lässt.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Narzissmus


Klaus Kinski
Warum sind solch kranke Narzissten wie Klaus Kinski oft so beliebt?
Weil sie für innerlich gehemmte und frustrierte Menschen wahrscheinlich den leuchten Stern eines mutigen und befreiten Menschen bedeuten, der ihr eigenes inneres Sehnen nach mehr persönlicher Freiheit berührt. Dabei sind Narzissten wahrscheinlich genauso wenig mutig, wie sie frei sind. Sie können einfach selbst nicht anders, sind unfähig, andere Menschen wirklich zu sehen und ihrerseits in ihrer eigenen engen Selbstsucht gefangen.

Dienstag, 8. Januar 2013

leben

Sich dem Leben zuwenden, bedeutet eben nicht, sich nach außen zu richten, sondern seinen Blick nach innen wenden, sich selbst spüren, den eigenen Rhythmus finden und das tiefe innere Sehnen erkennen - stets wachsam und flexibel entscheiden in Distanz zum eigenen Denken.

Donnerstag, 3. Januar 2013

aufs Neue

Ihr lieben Lebensforscher,

jetzt sind wir drin im Neuen Jahr 2013!!!

Aufs Neue mit Freude
jeder für sich selbst und alle gemeinsam

im inneren Kontakt mit dem tiefen Sehnen
die eigene gesunde Macht erkennen
sich selbst freundschaftlich und liebevoll begegnen
sich selbst befähigen sich selbst zu geben
was sich das Herz von anderen erhofft
nicht voreilig der Unsicherheit und Angst folgen
den Mut und die Stärke in sich finden
spüren
weit denken
Beweggründe für Handeln und Nichthandeln entdecken
aufrichtig leben
nicht wissen müssen lernen dürfen
laut denken
sich zeigen
fragen
innere antworten finden
hören lernen
achtsam sich selbst dabei zuhörend sprechen
loslassen
bereit zum Abschied sein
sterben irgendwann
sehr glücklich
in Liebe        CH.L.

neue Sequenz


Ich wünsche mir euch uns allen ein reiches erfüllendes Jahr
mit viel Freude und Motivation am aktiv Gestalten von eigener Gesundheit und eigenem Lebensglück

In der nächsten Woche starten wir unsere gemeinsame Forschungsarbeit

Dienstag             8. Januar 2013     19.00     SPÜRYoga
Donnerstag         10. Januar 2013     19.00     CREATIV OPEN MIND Workout

Bringt euch selbst und eure Träume, Visionen und Wünsche mit
Ich freue mich bereits jetzt, wenn ich das hier schreibe, auf jede/n Einzelne/n von euch
auf uns

herzenswarme freudige Grüße
von Chandika

am Grunewaldsee


Mittwoch, 2. Januar 2013

Gute Vorsätze?

Je älter ich werde, desto mehr Abneigung spüre ich gegenüber jeglichen Ritualen. "Das macht man so", heißt, sich selbst nach außen auszurichten. Ich möchte von innen her immer weiter wachsen, reifen, persönliche Fortschritte in Form sinnvoller eigener Veränderungen machen. In der Silvesternacht habe ich nur ein Glas Zitronenwasser genossen. Kein Magern, vielmehr innerlich Freude und einfach nur keine Lust auf irgendeine Dröhnung gehabt. Am frühen Morgen ein wunderbares Gespräch mit Chandika: Welch Sehnen steht hinter eigenen Aktivitäten? Was macht mich tief innen wirklich glücklich? Spüren, fühlen, sehnen und mit Verstand die besten Schritte wählen... Ich liebe es, mir selbst immer mehr Platz zu geben in meinem Leben.