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SEHNEN - SPÜREN - FREI DENKEN
SEHNEN - SPÜREN - FREI DENKEN
Donnerstag, 31. Januar 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
gemeinsam forschen
Nicht Recht haben wollen
gemeinsam
nach der Wahrheit forschen,
sich mit einander
auf dem Weg befinden
wohl wissend,
das Ziel nie ganz
zu ergründen,
gehört zum Schönsten
und Verbindendsten im Leben.
Mittwoch, 23. Januar 2013
Lebenserfolg
Es
geht im Leben nicht darum,
irgendetwas Bestimmtes zu erreichen.
Es
reicht, freudig und ernsthaft zu leben
und
für das eigene Lebensglück das Bestmögliche zu geben.
Dienstag, 22. Januar 2013
Montag, 21. Januar 2013
Liebe
Ich liebe Chandika sehr,
aber ich bilde mir nicht ein,
sie zu brauchen
und erniedrige sie somit nicht dazu,
für mich da sein zu müssen.
Ich schätze es,
wenn sie mich ebenfalls nicht braucht.
Denn nur so können wir starke,
kraftvolle und einander stärkende Partner sein.
Samstag, 19. Januar 2013
Klarheit
Wir
lieben die weite Perspektive
nach außen
wie
den tiefen Kontakt
nach innen.
Damit können wir bestmögliche
Übersicht und Distanz
wie
auch große Klarheit
für uns selbst gewinnen.
Freitag, 18. Januar 2013
SSGZ - Seminartag - 23. Februar 2013
Einen gesunden Egoismus leben
Geistige Klarheit und innere Befreiung von Co-Abhängigkeit und Narzissmus
Samstag 23. Februar 2013 10-18
Neues Denken und
gesundes Verhalten LEBEN LERNEN.
Jeder für sich und gemeinsam im Prozess sein.
Sich Spüren.
Blockierende Glaubensmuster erkennen
Blockierende Glaubensmuster erkennen
und auf ihren Realitätsgehalt hin überprüfen.
Eigenes Erfahrungswissen miteinander teilen.
Sich selbst und anderen unvoreingenommen zuhören.
In Verbindlichkeit zu sich selbst und zu anderen Menschen
eigene Grenzen und Werte anerkennen und selbstbewusst vertreten.
in Berlin - Friedenau
Preis: 100 €/ermäßigt 80 €
Informationen und
Anmeldung:
Forschungswerkstatt
für klares Denken
und ein liebevolles Leben
030
850
76 316
info@sichselbstgutzuhoeren.de
Samstag, 12. Januar 2013
Wozu Wissen, wozu Streben?
Jede Anstrengung und jede Arbeit, alle Erkenntnisse, Wissenschaften, auch Kunst und Philosophie sind nur dazu da, das Leben zu erleichtern und zu verschönen.
Denn allein in dem Maße, wie es den Menschen damit insgesamt besser ging, haben zunehmende Intelligenz und Kreativität evolutionäre Vorteile gebracht.
Denn allein in dem Maße, wie es den Menschen damit insgesamt besser ging, haben zunehmende Intelligenz und Kreativität evolutionäre Vorteile gebracht.
Alles, was jedoch kurz- oder längerfristig keine Erleichterung schafft, ist letztlich verschwendete Lebenskraft.
Was wirklich erleichternd ist, können wir jedoch nur erspüren. Der Verstand allein kann uns leicht in die Irre führen. Wir brauchen daher wachen Kontakt zu unseren natürlichen Lebensimpulsen und dem tiefen inneren Sehnen, um wohltuende Orientierung zu finden. Oder wir können warten, bis wir krank werden und Schmerzen spüren. Und wenn es gar nicht anders geht, wirkt am Ende auf selektive Weise das natürliche Evolutionsprinzip.
Radikale These:
Das beste Wissen nützt nichts,
wenn man sich selbst nicht spüren kann
und sich vom eigenen Verstand bestimmen lässt.
wenn man sich selbst nicht spüren kann
und sich vom eigenen Verstand bestimmen lässt.
Mittwoch, 9. Januar 2013
Narzissmus
Klaus Kinski
Warum sind solch kranke Narzissten wie Klaus Kinski oft so beliebt?
Weil sie für innerlich gehemmte und frustrierte Menschen wahrscheinlich den leuchten Stern eines mutigen und befreiten Menschen bedeuten, der ihr eigenes inneres Sehnen nach mehr persönlicher Freiheit berührt. Dabei sind Narzissten wahrscheinlich genauso wenig mutig, wie sie frei sind. Sie können einfach selbst nicht anders, sind unfähig, andere Menschen wirklich zu sehen und ihrerseits in ihrer eigenen engen Selbstsucht gefangen.
Dienstag, 8. Januar 2013
leben
Sich dem Leben zuwenden, bedeutet eben nicht, sich nach außen zu richten, sondern seinen Blick nach innen wenden, sich selbst spüren, den eigenen Rhythmus finden und das tiefe innere Sehnen erkennen - stets wachsam und flexibel entscheiden in Distanz zum eigenen Denken.
Donnerstag, 3. Januar 2013
aufs Neue
Ihr lieben Lebensforscher,
jetzt sind wir drin im Neuen Jahr 2013!!!
Aufs Neue mit Freude
jeder für sich selbst und alle gemeinsam
im inneren Kontakt mit dem tiefen Sehnen
die eigene gesunde Macht erkennen
sich selbst freundschaftlich und liebevoll begegnen
sich selbst befähigen sich selbst zu geben
was sich das Herz von anderen erhofft
nicht voreilig der Unsicherheit und Angst folgen
den Mut und die Stärke in sich finden
spüren
weit denken
Beweggründe für Handeln und Nichthandeln entdecken
aufrichtig leben
nicht wissen müssen lernen dürfen
laut denken
sich zeigen
fragen
innere antworten finden
hören lernen
achtsam sich selbst dabei zuhörend sprechen
loslassen
bereit zum Abschied sein
sterben irgendwann
sehr glücklich
in Liebe CH.L.
jetzt sind wir drin im Neuen Jahr 2013!!!
Aufs Neue mit Freude
jeder für sich selbst und alle gemeinsam
im inneren Kontakt mit dem tiefen Sehnen
die eigene gesunde Macht erkennen
sich selbst freundschaftlich und liebevoll begegnen
sich selbst befähigen sich selbst zu geben
was sich das Herz von anderen erhofft
nicht voreilig der Unsicherheit und Angst folgen
den Mut und die Stärke in sich finden
spüren
weit denken
Beweggründe für Handeln und Nichthandeln entdecken
aufrichtig leben
nicht wissen müssen lernen dürfen
laut denken
sich zeigen
fragen
innere antworten finden
hören lernen
achtsam sich selbst dabei zuhörend sprechen
loslassen
bereit zum Abschied sein
sterben irgendwann
sehr glücklich
in Liebe CH.L.
neue Sequenz
Ich wünsche mir euch uns allen ein reiches erfüllendes Jahr
mit viel Freude und Motivation am aktiv Gestalten von eigener Gesundheit und eigenem Lebensglück
In der nächsten Woche starten wir unsere gemeinsame Forschungsarbeit
Dienstag 8. Januar 2013 19.00 SPÜRYoga
Donnerstag 10. Januar 2013 19.00 CREATIV OPEN MIND Workout
Bringt euch selbst und eure Träume, Visionen und Wünsche mit
Ich freue mich bereits jetzt, wenn ich das hier schreibe, auf jede/n Einzelne/n von euch
auf uns
herzenswarme freudige Grüße
von Chandika
Mittwoch, 2. Januar 2013
Gute Vorsätze?
Je älter ich werde, desto mehr Abneigung spüre ich gegenüber jeglichen Ritualen.
"Das macht man so", heißt, sich selbst nach außen auszurichten.
Ich möchte von innen her immer weiter wachsen, reifen, persönliche Fortschritte in Form sinnvoller eigener Veränderungen machen.
In der Silvesternacht habe ich nur ein Glas Zitronenwasser genossen. Kein Magern, vielmehr innerlich Freude und einfach nur keine Lust auf irgendeine Dröhnung gehabt.
Am frühen Morgen ein wunderbares Gespräch mit Chandika: Welch Sehnen steht hinter eigenen Aktivitäten? Was macht mich tief innen wirklich glücklich?
Spüren, fühlen, sehnen und mit Verstand die besten Schritte wählen...
Ich liebe es, mir selbst immer mehr Platz zu geben in meinem Leben.
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